Günter Wasse (?-?)
Erwähnt in 11 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 5.5.1943: eine sehr gute völkerrechtliche Übung vor 20 Menschen. Nachher mit Wasse, der mir nicht gefiel, aber mein neuer Assistent ist, und
- Tagebucheintrag vom 12.5.1943: mit Rücksicht auf die angestrengte Kriegslage!) Sprach noch etwas mit Wasse, bin noch mißtrauisch, müde nach Hause und nach dem Essen
- Tagebucheintrag vom 20.5.1943: Traf Karczay im Professorenzimmer der neuen Aula, gab ihm Wasse mit, der ihm das Seminar zeigt. Hielt meine Vorlesung (über
- Tagebucheintrag vom 27.5.1943: nach Hause, eingepackt, im Bett, Kličković kam, dann Maiwald, mit Wasse telefoniert. Maiwald war sehr nett und besorgte meine Schuhe, mit
- Tagebucheintrag vom 16.6.1943: rief bei Eiken an. Müde zur Universität, kurze Übung, mit Wasse gesprochen. Maiwald war nicht da. Müde nach Hause, Aufsatz von
- Tagebucheintrag vom 20.6.1943: aufgestanden. Traurig den Aufsatz für die Marine-Rundschau zurecht gemacht, an Wasse telefoniert, wegen des Paketes aus Agram an meinen Assistenten Wasse
- Tagebucheintrag vom 14.7.1943: verstehen das nicht und ich war deprimiert. Gab dem Assistenten Wasse das Paket mit dem Brief für Frau Frank, damit er
- Tagebucheintrag vom 21.7.1943: Dachte an die Prophezeiung Wagners, sprach nach der Übung mit Wasse und Friedensburg, traurig und deprimiert, völlig erschöpft und erledigt. Holte
- Tagebucheintrag vom 21.12.1943: . Fuhr um 11 mit dem Wagen zum Potsdamer Bahnhof. Wasse kam auch noch, sehr sympathisch, erzählte mir seinen Konfirmationsspruch (denn
- Tagebucheintrag vom 6.1.1944: , der mich fesselt, dann viele Briefe und Postkarten geschrieben (Wasse, Friedensburg, Emig, Sobotta über Bruno Bauer, Frau Stock), brachte sie
- Tagebucheintrag vom 10.1.1944: wieder im Geschirr zu sein, traf den jungen Rothacker, der Wasse besucht hat, hielt meine Vorlesung zu eifrig. Erzählte von dem