Emil Langenbach (1888-1970)
GND-Daten
Biografische Information: Syndikus des Arbeitgeberverbandes Plettenberg
Erwähnt in 11 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 27.8.1943: die Bahn geschrieben, Üssie begleitet, noch etwas auf dem Graben, Emil Langenbach am Bahnhof getroffen, er reist nach Italien mit Paul Kaiser
- Tagebucheintrag vom 5.10.1943: mein Manuskript einem hilflosen Mädchen gegeben, das wird scheußlich, bei Emil Langenbach vorbei, der aber nicht zu Hause war. Den Wall-Graben heruntergegangen
- Tagebucheintrag vom 7.10.1943: Essen, um ¼ 4 kam Ännchen und sagte mir, daß Emil Langenbach da ist und mich zum Spaziergang abholen will, er unterhielt
- Tagebucheintrag vom 10.10.1943: von dieser Zeit. In Plettenberg am Alten Wall traf ich Langenbach, gab ihm Die letzte globale Linie, zu Hause schönes
- Tagebucheintrag vom 8.12.1943: hebt ironisch das Glas und sagt Heil Hitler; dann: mit Emil Langenbach, ich soll in Plettenberg einen Vortrag halten, bin aber nicht
- Tagebucheintrag vom 25.12.1943: Nachmittags geschlafen, kein Kaffee, herrlichen Kuchen gegessen, das Nordlicht von Emil Langenbach erhalten. Kaltes Abendessen mit Sekt, fabelhaft, ging danach früh zu
- Tagebucheintrag vom 26.12.1943: um 10 auf, machte eine Flasche Bordeaux (von Mutius) für Emil Langenbach zurecht, ging aber erst mit Anima in die Kersmecke spazieren,
- Tagebucheintrag vom 30.12.1943: angeblich kein Papier und hat nichts geschrieben, gleichgültig weitergegangen, zu Emil Langenbach, der aber nicht zu Hause war, dann beim Friseur
- Tagebucheintrag vom 1.1.1944: im rechten Oberarm. Schöner Brief von Epting. Um 11 kam Emil Langenbach, ich stand auf und zog mich schnell an, freute mich
- Tagebucheintrag vom 3.1.1944: im Wirtschaftsministerium geworden, interessanter Junge). Nach dem Mittagessen kam Emil Langenbach um 2 Uhr, rührender Waldhase, wir machten einen Spaziergang im
- Undatierter Tagebucheintrag: Langenbach sagte mir: Im Sauerland sagt man nasse Wiese saure Wiese;