Duška Schmitt (1903-3.12.1950)
Erwähnt in 28 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 1.10.1901: der sonderbaren Begegnung in Passau mit einem Russen, der bei Duschkas Geburtstag dabei war. Niermann kam, langweilig, aber irgendwie rührend. Zum
- Tagebucheintrag vom 21.9.1943: Um 6 ¼ in Hagen, 7.12 weiter nach Plettenberg. An Duschka eine kurze Karte geschrieben. Es läutete, hielt das für den
- Tagebucheintrag vom 22.9.1943: die Berge. Völlig zerschmettert. Mittags kam etwas Sonne. Schrieb an Duschka und warte auf sie. Will zu Schranz nach Siedlinghausen. Nachmittags
- Tagebucheintrag vom 24.9.1943: Cloppenburg zurück, gab ihr einen Kuss; wir holten das Gepäck, Duschka hat 7 Enten mitgebracht. Rührend. Wir tranken schön Kaffee, dann
- Tagebucheintrag vom 25.9.1943: 25/9 43. Trotz des Schnupfens behaglich geschlafen, schönes Frühstück mit Duschka, Claire, Jup, letzter Vormittag mit Jup. Will mit ihm
- Tagebucheintrag vom 26.9.1943: will Dienstag reisen. Spielte mit dem Vater Skat, die gute Duschka ist entzückend, tut mir aber leid unter den meckrigen
- Tagebucheintrag vom 27.9.1943: hat. Nachher eine Stunde Karten gespielt mit dem Vater und Duschka; die große Freude am Skatspielen hatte. Müde zu Bett, während
- Tagebucheintrag vom 28.9.1943: Um 12 zur Bahn nach Siedlinghausen, am Bahnhof IdaThofel getroffen. Duschka und Üssie brachten mich zur Bahn, im Zug einen Augenblick
- Tagebucheintrag vom 1.10.1943: Nach dem Mittagessen nicht geschlafen, etwas ausgeruht, Duschka ging zu Kinkel, ich über Böddinghausen
- Tagebucheintrag vom 3.10.1943: schrieb an (Eggert, Frau Jünger, Schranz, Grauert) und ging mit Duschka und Üssie zum Grabe der Mutter. Schöner Abend; die Berge
- Tagebucheintrag vom 4.10.1943: nach Altenaffeln durch Blemke zurück. Todmüde, zu Hause kochte uns Duschka noch eine Suppe und schönen Apfelkuchen. Schlief dann 2 Stunden,
- Tagebucheintrag vom 5.10.1943: Tagesangriff auf Frankfurt. Um ½ 5 mit der armen, guten Duschka zur Stadt, beim Schuster Geck. Ein fröhlicher Toskaner, mit
- Tagebucheintrag vom 6.10.1943: Trank Kaffee, Telegramm von Frau von Schnitzler, dass ich mit Duschka kommen soll, doch war das Telegramm vom 2/10. Schrieb ihr
- Tagebucheintrag vom 7.10.1943: lud ihn zum Rotwein ein, wir tranken eine Flasche zusammen, Duschka kam auch hinzu, entzückender Junge, mit seiner Unbefangenheit und Knabenhaftigkeit,
- Tagebucheintrag vom 8.10.1943: zurückgestiefelt. Todmüde, fürchterlich verschwitzt, traf auf der Straße in Eiringhausen Duschka und Üssie, ging mit ihnen, trank bei Henke dummerweise kaltes
- Tagebucheintrag vom 9.10.1943: auf dem Bahnsteig. Guter Junge, wir aßen herrlich zu Abend, Duschka hatte gekocht, tranken viel Wein (Trittenheimer, Forster , Rotwein) bis
- Tagebucheintrag vom 10.10.1943: ihm Die letzte globale Linie, zu Hause schönes Mittagessen, das Duschka gekocht hatte, nachher nicht gut geschlafen, obwohl ich die Nacht
- Tagebucheintrag vom 11.10.1943: Montag 11/10 43. Gut ausgeschlafen, Duschka schlief weiter, frühstückte und schrieb an Popitz (will Urlaub nehmen,
- Tagebucheintrag vom 12.10.1943: Eisenhandel entwickelt, und schicke ein Telegramm: Oberrisch erscheint und lacht. (Duschka hat von Koschewnikoff
- Tagebucheintrag vom 12.10.1943: Abhängigkeit und Hörigkeit von Fremden. Ging früh zu Bett, während Duschka noch mit Üssie Strümpfe stopfte. Ich las noch Cusanus; heute
- Tagebucheintrag vom 13.10.1943: glücklich und zufrieden, mutig und überlegen. Nach dem Frühstück mit Duschka zusammen eine Nachnahme von der Post geholt, es war wahrhaftig
- Tagebucheintrag vom 14.10.1943: vorbei, um sie für übermorgen einzuladen, aber nicht getroffen. Mit Duschka Üssie von der Bahn abgeholt, traurig in diesem Gegeneinander der
- Tagebucheintrag vom 15.10.1943: dem Essen eine Stunde im Bett, um ½ 4 mit Duschka und Üssie nach Plettenberg, dort
- Tagebucheintrag vom 16.10.1943: , um 12 Uhr. Nachmittags um 4 kam Frau Pfeiffer, Duschka fühlte sich nicht wohl, wir tranken Kaffee, der leider zu
- Tagebucheintrag vom 17.10.1943: Ich gab ihr noch Wein, kam mir aber erbärmlich vor. Duschka ist müde und krank.
- Tagebucheintrag vom 18.10.1943: Kleinbahn um ¼ 12 nach Eiringhausen zurück, zu Mittag gegessen, Duschka ist aufgestanden, aber noch krank, Ännchen und Geschke furchtbar,
- Tagebucheintrag vom 19.10.1943: Hilflosigkeit und Zerschmetterung. Nach dem Frühstück (Brief von Djuvara) mit Duschka zum Amt, dort 2 Stunden auf Lebensmittelkarten gewartet, den
- Tagebucheintrag vom 20.10.1943: dem linken Auge den Schädel blutig. Wir hoben ihn auf, Duschka sorgte gleich rührend, Fräulein Geschke blieb pomadig, brachte ihn zu