Lilly Schnitzler (25.6.1889-26.6.1981)
Erwähnt in 27 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 23.4.1943: Ostergrüße geschrieben (an Fraenger, Oberleutnant Buchholz, Jup, Schroer, Frau von Schnitzler. Am Schreibtisch. Angst, weil Duschka sich für eine Serbin einsetzt
- Tagebucheintrag vom 28.4.1943: Vortrag ist irgendwie ausgefallen. Um 9 auf, Karte von Frau von Schnitzler. Es regnet und ist kalt. Karte von Frau von Schnitzler
- Tagebucheintrag vom 6.5.1943: Um ½ 12 zu Bett; Maiwald-Manuskript gelesen. Hatte Ohrenziehen. Frau von Schnitzler hat angerufen und kommt Sonntag.
- Tagebucheintrag vom 8.5.1943: Hatte große Lust, den Vortrag spanisch zu halten. Bei Frau von Schnitzler in der Graf-Spee-Straße vorbei, 6 Flaschen Wein geholt; sie war
- Tagebucheintrag vom 9.5.1943: die Propaganda reagieren), Scheidung vor Neeße und diesem Höhn-Betrieb. Frau von Schnitzler kam darauf mit, daß wir zu ihr ins Adlon kommen.
- Tagebucheintrag vom 14.5.1943: mehr an, armer Teufel. Schrieb schnell 4 Briefe (an Frau von Schnitzler, mit Abschrift der Briefe von Bruno Brehm und Grüninger, an
- Tagebucheintrag vom 15.5.1943: Erwartung des Abends. Bei Popitz angerufen, auf Wunsch von Frau von Schnitzler, die ihn heute abend sehen möchte, er kommt aber nicht;
- Tagebucheintrag vom 16.5.1943: am Telefon, diese verkopfte Zurückhaltung und Unehrlichkeit. Wartete auf Frau von Schnitzler, die mit Liselotte zum Essen kommen will und sich natürlich
- Tagebucheintrag vom 23.5.1943: Köchin an, eine entzückende weibliche Stimme, wie die junge Frau von Schnitzler, es war, wie sich herausstellte, Anima; ich war beglückt, über
- Tagebucheintrag vom 21.6.1943: eines Gedankens fähig, schrieb schnell an Freyer, Telegramm von Frau von Schnitzler, will doch nach Frankfurt fahren. ½ 6 kam Alfons Adams
- Tagebucheintrag vom 22.6.1943: zu verbrennen. Nachts um 2 Alarm. Habe heute an Frau von Schnitzler telefoniert, daß ich Freitag komme. Überlegt wegen des Weines
- Tagebucheintrag vom 25.6.1943: 8 pünktlich in Frankfurt. Trug meinen Koffer zur Westendstraße, Frau von Schnitzler war noch im Konzert. Rasierte mich, ruhte aus, dann mit
- Tagebucheintrag vom 26.6.1943: die mir das Tagebuch holte. Nach dem Frühstück mit Frau von Schnitzler zum Gebäude der I.G. Gingen dort spazieren und warteten auf
- Tagebucheintrag vom 27.6.1943: Gästebuch meinen Namen mit omine auctus, schönes Gespräch mit Frau von Schnitzler über den gestrigen Abend. Frau von Schnitzler begleitete mich zum
- Tagebucheintrag vom 29.6.1943: war (Vorschlag, den Pfarrer Gebhardt zu meinem Geburtstag einzuladen, Frau von Schnitzler soll kommen, denn ich bin doch auch zu ihrem Geburtstag
- Tagebucheintrag vom 2.7.1943: Anhalter Bahnhof hierher zu bringen. Wie eine Zwangsvorstellung. An Frau von Schnitzler geschrieben; sie hat um 200 gr. Brotmarken gebeten. Nachmittags um
- Tagebucheintrag vom 7.9.1943: Dienstag, 7/9 43. Traum; ausgeschlafen, herrliches Frühstück, Brief von Frau Schnitzler, rührend, schrieb an Jünger, Schranz (daß ich Montag komme). Vormittags
- Tagebucheintrag vom 8.9.1943: . Also 14 Tage bereits hier. Nachts Traum von Frau von Schnitzler, großes Behagen; um 9 auf und schönes Frühstück, schönen Brief
- Tagebucheintrag vom 21.9.1943: Hause zu sein. Keine besondere Post, nette Einladung von Frau von Schnitzler, für Oktober. Mit Jup geplaudert, die scheußliche Rede Churchills (erst
- Tagebucheintrag vom 28.9.1943: kaltes Wetter, herrlicher Kaffee zum Frühstück, Brief an Gremmels, Frau von Schnitzler, Vorlesungsankündigung an die Universität geschickt, arbeitsfreudig, Schauer vor der Entfremdung
- Tagebucheintrag vom 28.9.1943: Schrieb an Gremmels und Frau von Schnitzler (28/9 43): Die psychischen Reserven von Frau Schmitt sind anscheinend
- Tagebucheintrag vom 6.10.1943: bin völlig arbeitsunfähig und passiv. Trank Kaffee, Telegramm von Frau von Schnitzler, daß ich mit Duschka kommen soll, doch war das Telegramm
- Tagebucheintrag vom 12.10.1943: an dem Gutachten fürs Postministerium, dann kam viel Post (Frau von Schnitzler eine Karte; Adams eine Wirtschaftspostkarte, widerlich; ein Brief von
- Tagebucheintrag vom 18.11.1943: mit der U-Bahn in die Stadt gefahren, im Adlon Frau von Schnitzler erwartet, auf ihrem Zimmer erzählte sie mir, von Irina H
- Tagebucheintrag vom 3.12.1943: im Bett. Traum von Franz von Papen, ich sitze mit Schnitzlers und ihm am Tisch. Schnitzler sagt, er sei der reichste
- Tagebucheintrag vom 31.12.1943: 31/12. 43. An Frau von Schnitzler geschrieben: Laudse ist eine wunderbare Nahrung und wohl geeignet, einem
- Tagebucheintrag vom 21.1.1944: erledigt, vergebens, Telegramm an Frau Schnitzler wegen des schwarzen Anzugs in Frankfurt; auf den Zug und