Wilhelm Groh (13.8.1890-15.1.1964)
GND-Daten
Biografische Information: 1924-1926 Professor für Jura Universität Gießen; 1926-1939 Professor für Jura Universität Heidelberg; 1933-1937 Rektor Universität Heidelberg; 1937-1941 Referent und stellv. Leiter des Amtes Wissenschaft im Reichserziehungsministerium; 1939-1945 Professor für Jura Universität Berlin. 1933 SA, 1937 NSDAP
ID: 11686172X
Erwähnt in 7 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 14.5.1943: und Direktor wegen meiner Reise nach Spanien, und an Groh wegen seiner Mahnung bezüglich Erler, Spamer und Pfeifer, brachte das
- Tagebucheintrag vom 24.5.1943: erzählte, daß Blötz verreist ist. Verabschiedete mich von ihm. Traf Groh in der Universität, der über den Mangel an Nachwuchs klagte,
- Tagebucheintrag vom 18.7.1943: Traum von Groh, er will zum Abendessen bleiben, Duschka weint, auch Anna; es
- Tagebucheintrag vom 4.11.1943: Nauen ist, an Körnchen, wegen Schlafwagen usw.), sah Gieseke und Groh, die beiden betrachteten mich wie ein Gespenst, einen revenant. Das
- Tagebucheintrag vom 16.11.1943: wegen der vom Dezernat gewünschten Bescheinigung für die Wohnung. Sah Groh, Titze und andere im Docentenzimmer. Traurig. Groh wollte mir helfen,
- Tagebucheintrag vom 19.1.1944: , Telegramm nach Plettenberg, daß ich Freitag abend komme. Sah Groh, der mir eine Bescheinigung geben will; im Ganzen traurig und
- Undatierter Tagebucheintrag: an Conde (Echebarría nimmt es mit für den Kurier), an Groh, an Ännchen. Allmählig teile ich die neue Adresse Schlachtensee mit,