Johann Wolfgang Goethe (28.8.1749-22.3.1832)

Erwähnt in 6 Einträgen

• Tagebucheintrag vom 20.3.1943: falsche Anarchie des Gutausgeschlafen- und Gutgefrühstückthabens. Denke an den Ausspruch Goethes von seiner italienischen Reise: Er habe Diät gelebt, damit nicht
• Tagebucheintrag vom 23.3.1943: kein Ende: Shakespeare, Molière, Schiller blieben schaffensfreudig bei der Stange. Goethes Arbeiten über Naturwissenschaft sind totgeborene Kinder eines Dilettanten usw.
• Tagebucheintrag vom 28.3.1943: Geschmacklosigkeit eines solchen Wortes, die Ironie, mit der es bei Goethe gebraucht wird, politische Verbrechen, schließlich über Großraum, Autarkie, Anarchismus und
• Tagebucheintrag vom 2.5.1943: geschickt hatte, mit Duschka zum Schauspielhaus, Morgenveranstaltung Kayssler, über Goethe, die Schauspiellust, immer dieselbe deutsch-idealistische Synthese über Prediger, Professoren, Schauspieler,
• Tagebucheintrag vom 18.1.1944: kein Alarm war, zur Stadt, fragte Pyritz nach der Äußerung Goethes: (Es bedarf nur eines Juden), traf Hedemann, der einen Vortrag
• Undatierter Tagebucheintrag: Wie wir das in Deutschland nach dem Tode Hegels oder Goethes erlebt haben.