Georg Wilhelm Friedrich Hegel (27.8.1770-14.11.1831)
GND-Daten
Biografische Information: 1793-1797 Hauslehrer im Hause des Patriziers Karl Friedrich von Steiger in Bern, 1797-1800 Hauslehrer bei dem Bankier Gogel in Frankfurt am Main. Habilitation in Jena, blieb dort bis 1807. Ab 1808 Direktor des Ägidien-Gymnasiums in Nürnberg. Ab 1816 ordentl. Lehrstuhl an der Universität Heidelberg, ab 1818 an der Universität Berlin, 1829/30 Rektor dort.
ID: 118547739
Erwähnt in 9 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 20.3.1943: sondern daß Dinge ihn steigern können! Dachte an den mickrigen Hegel, als ich bei Ball las: Sie graben unterirdische Schächte und
- Tagebucheintrag vom 23.7.1943: mir tut es weh: nichts verdankt er mir. Kluger Epigone Hegels und Diltheys, mein tiefster Impuls sieht sich verraten; peinlich, wenn
- Undatierter Tagebucheintrag: : Tout ce qui arrive ist frommer und tiefer als Hegels vernünftig; vernünftig ist es ja auch gar nicht, aber
- Undatierter Tagebucheintrag: Geist erbricht? Wie wir das in Deutschland nach dem Tode Hegels oder Goethes erlebt haben.
- Undatierter Tagebucheintrag: Hat Bruno Bauer Hegel noch persönlich gekannt? Sicherlich hat er ihn noch gehört (1829-31),
- Undatierter Tagebucheintrag: dich im Ernst, Jüngling, beneidest du einen berühmten Mann wie Hegel um seinen Ruhm, wenn du daran denkst, daß sein großer
- Undatierter Tagebucheintrag: Hegel: Die Figuren Shakespeares sind freie Künstler ihrer selbst.
- Undatierter Tagebucheintrag: Hegel: Derselbe sorgt für sich und seine Familie und ebenso arbeitet
- Undatierter Tagebucheintrag: Beruft sich auf Tschizewskij, der in einer vorzüglichen Studie über Hegel und Nietzsche den Nachweis erbracht hat, daß sich Nietzsches Gedanken