Friedrich Hölderlin (20.3.1770-7.6.1843)
Erwähnt in 7 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 17.3.1943: Außen; damit war das Maß verloren; darauf muß sich auch Hölderlins Vers beziehen? Damit der große Bismarck schön getroffen. Der Glaube
- Tagebucheintrag vom 20.3.1943: den Fluch?! Hier haben wir einen Fluch des Bruders von Hölderlin! Entdeckte in Balls Folgen der Reformation die Stelle über die
- Tagebucheintrag vom 11.8.1943: war rührend, wir sprachen über Gedichte von Blaga, er liebt Hölderlin; ging um ½ 10. Ich ging früh zu Bett.
- Tagebucheintrag vom 5.9.1943: Sonntag, 5/9 43. Nachts Traum von Torzsay-Biber, Hölderlin, dann Reise mit Leuten vom Auswärtigen Amt, Möbel und
- Tagebucheintrag vom 4.1.1944: Bett, las den rembrandtdeutschen Schmus, Bildungs-Plankton, schäme mich fast, noch Hölderlin zu zitieren; mein Begriff des Politischen ist doch einen Schritt
- Undatierter Tagebucheintrag: seinen Ruhm, wenn du daran denkst, daß sein großer Jugendfreund Hölderlin um dieselbe Zeit, da Hegel der berühmte Professor in Berlin
- Undatierter Tagebucheintrag: - 1939. Warum soll das weitergehen? Müßte ich nicht aufhören, Hölderlin zu zitieren. Ist das nicht noch immer dieser Stil.