Johannes Popitz (2.12.1884-2.2.1945)
GND-Daten
Biografische Information: Seit 1922 Professor (Öffentliches Recht, insbesondere Steuerrecht, Finanzwissenschaft) in Berlin; Staatssekretär im Reichsfinanzministerium 1925-1929; Reichsminister ohne Geschäftsbereich und kommissarischer Leiter des Preussischen Finanzministeriums 01.11.1932-30.01.1933; Preussischer Finanzminister April 1933-Juli 1944; 1945 als konservativer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus hingerichtet
ID: 118741497
Erwähnt in 89 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 20.3.1943: eingebüßt haben. Nachmittags zum Tee bei Brinkmann, Frau Jessen und Popitz waren da, beiden war ich fremd. Traurig auf mich zurückgezogen,
- Tagebucheintrag vom 4.4.1943: Sorge wegen der Flieger, um ½ 9 zu Fuß zu Popitz, dort schönen Wein (Rauenthaler 37, wohl derselbe, den Jessen mir
- Tagebucheintrag vom 13.4.1943: sogar, und abstoßende Nazihaftigkeit. Um ½ 8 mit Duschka zu Popitz, dort schönes Abendessen, Rotwein, mit Corrie über ihren Plan, eine
- Tagebucheintrag vom 14.4.1943: Einladung zu Aufsatz und Vortrag usw.) Schickte dem Dekan und Popitz meine Stellungsnahme zur Dissertation von Hahn über Lorenz von Stein
- Tagebucheintrag vom 26.4.1943: sprach von Freyer, von Friedensmöglichkeiten, Personalwechsel. Um ½ 7 kam Popitz mit Corrie, tat mir leid, daß er Zahler nicht mitgebracht
- Tagebucheintrag vom 28.4.1943: doch krank und erschöpft. Trinke eine Flasche Heppenheimer, die mir Popitz geschenkt hatte. Bekam mir aber nicht recht. Früh zu Bett.
- Tagebucheintrag vom 1.5.1943: Wort-Protzerei. Nachmittags um ½ 5 zu Frau Jessen zum Tee, Popitz und Corrie waren auch da, nette und herrliche Unterhaltung, Popitz
- Tagebucheintrag vom 2.5.1943: mit Goethe-Maske; säkularisierter Protestantismus; das ist alles die Vorliebe von Popitz. Popitz hielt eine einleitende Ansprache. Über Theatergeschichte als Gegenwort. Ergreifend
- Tagebucheintrag vom 3.5.1943: viel besser und echter als Irrungen und Wirrungen; der arme Popitz.
- Tagebucheintrag vom 11.5.1943: Atelier von Gilles; Duschka war da und der Chemiker Schmied; Popitz und Corrie waren schon weggegangen. Das herrliche Bild von Gilles,
- Tagebucheintrag vom 14.5.1943: den Kopf schlägt. Vorbildlicher Nationalismus. Traum von Duschka: Sie sieht Hans Popitz in einem weißen Hemd fröhlich und freundlich. Er schüttelt ihr
- Tagebucheintrag vom 15.5.1943: geübt, die Zeit vergeht schnell. In Erwartung des Abends. Bei Popitz angerufen, auf Wunsch von Frau von Schnitzler, die ihn heute
- Tagebucheintrag vom 16.5.1943: 24/3 43; das regte mich auf; rief noch bei Popitz an, der aber auch nichts wußte. Trank noch ein Glas
- Tagebucheintrag vom 18.5.1943: Popitz rief an, wegen der Oper und wegen des Ermächtigungsgesetzes. Beim
- Tagebucheintrag vom 13.6.1943: (sagte zu Duschka, die mich weckte: Was, in Madrid Alarm?) Popitz rief um 9 Uhr an und lud uns für Dienstag
- Tagebucheintrag vom 15.6.1943: wütend wegen der unpünktlichen Duschka, im Regen zu Popitz, dort mit Jessen und Frau zusammen. Spät zu Abend gegessen,
- Tagebucheintrag vom 24.6.1943: mich an der Lachmannstraße einfach ab. Lief nach Hause, wo Popitz und Winckelmanns schon warteten. Sehr schönes Abendessen; Winckelmann will über
- Tagebucheintrag vom 28.6.1943: nicht wissen was für. Nachher mit Heinz Popitz seinen Vater abgeholt und mit diesem im Wagen nach Hause. Erzählte ihm
- Tagebucheintrag vom 24.7.1943: denke. Niemand denkt an mich, welche Enttäuschung, Jünger, Jessen, Popitz, alles umsonst. Las die jüdischen Psychotiker und Marxisten (Borkenau,
- Tagebucheintrag vom 30.7.1943: Abends rief Rörig an, was mich tief rührte, weil weder Popitz, noch Jessen, noch ein sonstiger Bekannter anrief. Dann Frau
- Tagebucheintrag vom 5.8.1943: Werde immer mehr auf mich zurückgeworfen, dachte, daß ich eigentlich Popitz anrufen müßte, tat es trotzdem nicht, die Hemmung war zu
- Tagebucheintrag vom 7.8.1943: und dem Manuskript. Gedanken an den Untergang. Um 7 zu Popitz, er war kalt und nett; wir aßen schön zu Abend,
- Tagebucheintrag vom 9.8.1943: (italienischen) Grüßen von Roßkopf. Immer noch über die Begegnung mit Popitz, vorgestern Abend, nachgedacht. Fremd und kalt; das ist ja die
- Tagebucheintrag vom 9.8.1943: soll, wie Räuber, Spione oder Prostituierte zu sein), wollte es Popitz zeigen; schrieb mir eine Stelle von Villiers ab, wollte sie
- Tagebucheintrag vom 10.8.1943: Gehirngeräusche, scheußlich. Keine Post; froh, daß ich gestern Abend nicht Popitz angerufen habe, Bedürfnis nach Autarkie; Gefühl der Isolierung und Einsamkeit;
- Tagebucheintrag vom 12.8.1943: der Tag verging schnell, nett mit der beruhigenden Duschka gesprochen, Popitz, Ahlmann, Wagner eingeladen. Abends in der Küche allein gegessen,
- Tagebucheintrag vom 14.8.1943: , ist das nun wirklich was, die Arbeiterschaft; dann kam Popitz mit Hans und Corrie; Hans war sehr lieb, seine traurigen
- Tagebucheintrag vom 24.8.1943: Leistikow eingepackt, aber planlos, mit einem netten Berliner Pferdewagenbesitzer nach Popitz die Bilder gebracht, schnell wieder mit U-Bahn (überfüllt) nach Hause,
- Tagebucheintrag vom 18.9.1943: Schlafwagenkarte bekomme, allmählig entschlossen, trotzdem des Nachts zu fahren. Mit Popitz und Corrie zu Mittag gegessen, dann etwas geschlafen. Um 5
- Tagebucheintrag vom 19.9.1943: Essen um 1 nach Hause. Ahlmann kam und wurde von Popitz zum Essen eingeladen, wunderschön. Sprachen über Mussolini, Geschichte (die englischen
- Tagebucheintrag vom 20.9.1943: Montag 20/9 43. Nicht ausgeschlafen, um 8 auf, mit Popitz gefrühstückt, dann telefoniert, zur Bank, 1000 Mark abgehoben, zum
- Tagebucheintrag vom 21.9.1943: mich über Jup, bis 12 Uhr, zuviel Wein. Nicht an Popitz geschrieben. (Jup stellt einen Ackerer zur Rede, der ein Pferd
- Tagebucheintrag vom 23.9.1943: die Ferien meiner Jugendzeit. Frisch aufgestanden, schön gefrühstückt, Brief an Popitz und Hodler geschrieben, mit Jup einen Spaziergang zum Eschen. Brief
- Tagebucheintrag vom 29.9.1943: 29/9 43. Bis 10 im Bett. Traum: ich bin bei Popitz im Luftschutzkeller, in Berlin, es schlägt ein, Traurigkeit, daß ich
- Tagebucheintrag vom 7.10.1943: schrieb mein Gutachten über Egger fürs Reichserziehungsministerium, schöner Brief von Popitz, es freute mich, daß er meinen Aufsatz über Die letzte
- Tagebucheintrag vom 10.10.1943: Bücher, ohne Arbeitsraum, ohne Winterkleider und Wäsche. Überlege, was ich Popitz schreibe. Nach dem Abendessen mit dem Vater Skat gespielt. Angst
- Tagebucheintrag vom 11.10.1943: . Gut ausgeschlafen, Duschka schlief weiter, frühstückte und schrieb an Popitz (will Urlaub nehmen, wegen Budapest), langer Brief, brachte um 12
- Tagebucheintrag vom 20.10.1943: Auskleiden und ging zum Schreibtisch zurück. Unmögliche Existenz. Schrieb an Popitz, Höhn und nach Affeln und brachte den Brief noch zur
- Tagebucheintrag vom 25.10.1943: fing an zu arbeiten, da kam die Post: vom Dekan, Popitz, Hodler, Knauss usw. Erregt, Herzklopfen. Plötzlich wieder alles gleichgültig, will
- Tagebucheintrag vom 31.10.1943: aber das alles geht zu Ende, brachte unser Gepäck zu Popitz. Dort konnte ich mich vor Müdigkeit kaum aufrecht halten. Also
- Tagebucheintrag vom 1.11.1943: 1 Uhr war; besah die erbeuteten Geschütze am Heldenmal, holte Popitz ab und fuhr mit ihm zur Brentanostraße, zu Mittag gegessen,
- Tagebucheintrag vom 2.11.1943: unterwegs Leontović, und sprach mit ihm über den κατεχων. Mit Popitz in die Brentanostraße gefahren, Sorge um die Koffer, die aber
- Tagebucheintrag vom 3.11.1943: Hotels. Über Amerikanismus. Um ½ 9 wieder nach Hause, mit Popitz noch eine Flasche Weißwein getrunken, um 2 todmüde zu Bett.
- Tagebucheintrag vom 4.11.1943: 8 auf, schnell angezogen, Brief an Hans Popitz geschrieben, mit Popitz zur Stadt. Beim Kultusminister, der meine Manuskripte einsiegelte, telefonierte (an
- Tagebucheintrag vom 15.11.1943: zur Benutzung des Autos erteilte. Um 2 zu Hause. Mit Popitz, glücklich, Duschka wieder zu sehen. Nach dem Essen ausgeruht, nachmittags
- Tagebucheintrag vom 16.11.1943: Dienstag, 16/11 43. Mit Popitz in die Stadt gefahren. Zum Dekanatsbeamten Kruschke wegen der vom
- Tagebucheintrag vom 17.11.1943: Mittwoch, 17/11 43. Mit Popitz in die Stadt; zum Austauschdienst gegangen, Adams macht mich bange
- Tagebucheintrag vom 18.11.1943: als Staatssekretär. Müde um 4 zu Hause, um 5 mit Popitz Tee getrunken, in seinem Zimmer zu Mittag, Jessen kam noch
- Tagebucheintrag vom 28.11.1943: , Selbstquälerei, müßte nach Berlin, kann aber einfach nicht, müßte Popitz schreiben, bei seinem Geburtstag dabei sein, weiß wirklich nicht, was
- Tagebucheintrag vom 30.11.1943: vor der Isolierung und dem Abgeschnittensein. Überlegte ein Telegramm an Popitz. Um ½ 6 kamen Duschka und Claire, todmüde und schwer
- Tagebucheintrag vom 2.12.1943: des Vaters zu liquidieren. Nach dem Frühstück zu Hause an Popitz geschrieben, einiges besorgt, den Bericht über Ungarn. Nachricht, daß die
- Tagebucheintrag vom 8.12.1943: mir den Kaffee, brachte Duschka eine Tasse, schöner Brief von Popitz, der mich glücklich machte, von Hodler, lächerliche Sache von München.
- Tagebucheintrag vom 10.12.1943: blieb bis 10 im Bett, unten war ein Brief von Popitz, die Vorlesung an der Universität hat am 6. Dez.
- Tagebucheintrag vom 11.12.1943: begegnete uns wieder), in Plettenberg, an der Post Telegramm an Popitz, daß wir Dienstag kommen. In der Abenddämmerung nach Hause, etwas
- Tagebucheintrag vom 13.12.1943: Reise nach Berlin (Möbel transportiert und Wintermantel geholt, bei Popitz gewohnt; Gespräch mit Popitz über mich als den Emanierten und
- Tagebucheintrag vom 18.12.1943: 18/12 43. Das Gespräch mit Po, über den Staat, er bleibt beim allgemeinen Staatsbegriff (dem er
- Tagebucheintrag vom 19.12.1943: Grube lenken lassen, jetzt lassen sie mich sitzen, Wut auf Popitz und seine Egalheit der Staatsbegriffe. Zog mich wütend an, holte
- Tagebucheintrag vom 20.12.1943: Stunde im Bett, Angst vor , um ½ 8 von Popitz geweckt. Zum Abendessen, nachher Rheinwein getrunken, Hodler stiftete eine Flasche
- Tagebucheintrag vom 25.12.1943: sinnlos das alles. Dachte mit großer Sorge an den armen Popitz, der jetzt ohne Hodler einen Alarm hat durchmachen müssen.
- Tagebucheintrag vom 29.12.1943: mit Mühe angezogen. Angst und Widerwillen vor Berlin und vor Popitz, der mich dahin lockt. Duschka stand auf. Ich schrieb an
- Tagebucheintrag vom 2.1.1944: zu Sautter; wegen eines Fernschreibens an Sogemeier, ob ich bei Popitz ankommen kann, am Mittwoch, froh, das erledigt
- Tagebucheintrag vom 6.1.1944: doch gehoben, weil ich in diese Sphären hineingehöre. Träumte von Popitz, der über eine Schrift von Kerrl sprach, an der
- Tagebucheintrag vom 9.1.1944: aus Saarbrücken, der uns das Gepäck trug, bis zur Brentanostraße. Popitz erwartete uns nicht, mein Fernschreiben ist anscheinend nicht angekommen.
- Tagebucheintrag vom 10.1.1944: dem Fall in Finnentrop-Altena, sehr nett. Schnell zum Finanzministerium, auf Popitz gewartet. Traf Hassel, der ihn besuchte, und ich sprach nett
- Tagebucheintrag vom 11.1.1944: 11/1/44. Herr John besuchte Popitz. Ich wartete darauf, gerufen zu werden. John ging aber
- Tagebucheintrag vom 11.1.1944: und Sorge um sie. Schlief etwas, um 5 Tee mit Popitz, dann Corrie besucht, die krank ist, auf meinem Zimmer etwas
- Tagebucheintrag vom 16.1.1944: seinem Waldweben und seinem Lohengrin (Gohohohohoot). Erste streitsüchtige Gespräche mit Popitzüber die Kastration des 2. Reiches und seinen Zusammenbruch, Identitätsfrage, falscher
- Tagebucheintrag vom 17.1.1944: weil dunkles Wetter. Zu Hause nicht ins Bett gegangen, bei Popitz im Zimmer, Donoso Cortés Reden gelesen, sehe meine frühere Unwissenheit,
- Tagebucheintrag vom 18.1.1944: schon zu Mittag, ging zu Bett (Duschka ist zu Popitz). Freute mich, als sie kam, schlief eine Stunde gut, um
- Tagebucheintrag vom 18.1.1944: sehr interessant (2 Brennpunkte hören sich gegenseitig sehr laut). Mit Popitz eine Flasche herrlicher Rauenthaler 37, er war müde (von dem
- Tagebucheintrag vom 19.1.1944: um 8 aßen wir zu Abend, die nette Unterhaltung mit Popitz, Hodler, Corrie (Chefbesprechung mit Druckleitung, über Druckereien), dann ins Herrenzimmer.
- Tagebucheintrag vom 20.1.1944: 8 aufgestanden, rasiert und einen Augenblick wieder zu Bett. Mit Popitz und Corrie gefrühstückt, mit ihnen in die Stadt gefahren, um
- Tagebucheintrag vom 21.1.1944: Freitag, 21/1 44 bei Popitz. Müde, noch einmal zu Bett, um ½ 10 von
- Undatierter Tagebucheintrag: schenkte mir die Geschichte des Humanismus, Brinkmann und Frau, Popitz und Corrie, Mallinckrodt und Frau; eine wunderschöne Gesellschaft, schönes Essen
- Undatierter Tagebucheintrag: gekrochen, etwas ausgeruht. Um ½ 8 zum Abendessen gerufen. Mit Popitz und Hodler nett unterhalten, über Hechingen und die dortigen Juden,
- Undatierter Tagebucheintrag: und will um 4 mit nach Schlachtensee fahren. Holte Popitz in seinem Ministerium ab. Er rief bei Zahler an, ich
- Undatierter Tagebucheintrag: 8 ¼ aufgestanden, immer wieder eingeschlafen, mußte aber aufstehen, weil Popitznervös war, eilig wegzukommen, denn Corrie wollte in die Vorlesung. Fuhr
- Undatierter Tagebucheintrag: 10 Uhr, war trotzdem todmüde und schwach, sah um 11 Popitz in seiner Uniform zu einer Beerdigung fahren (eines Ministerialrats
- Undatierter Tagebucheintrag: um ½ 1 nach Steglitz, kamen Punkt ½ 2 bei Popitz an, zum Hasenbraten, war aber zu und scharf, schöner Bordeaux
- Undatierter Tagebucheintrag: dem Jenseits. Dann fand ich einen Aufsatz von ihm bei Popitz: über die Gegensätze in der Barock-Philosophie, deren Kern Stoizismus ist:
- Undatierter Tagebucheintrag: Dienstag 18/1/1944. Abends bei Popitz (Brentanostraße), wo ich gleich nach dem Abendessen mit ihm und
- Undatierter Tagebucheintrag: 2/5 43. Sehr schön (Popitz zahlte Excelsior): Das Wort ist die sich öffnende Tür, führt
- Undatierter Tagebucheintrag: akustische Architektur (2 Brennpunkte hören sich gegenseitig sehr laut), mit Popitz eine Flasche herrlicher Rauenthaler 37. Er war müde.
- Undatierter Tagebucheintrag: bei Popitz Brentanost.
- Undatierter Tagebucheintrag: (zum Glück kam gerade der Autobus T), um 8 bei Popitz, das Haus ist doch arg mitgenommen, todmüde, blieb aber auf
- Undatierter Tagebucheintrag: ich den Möbelwagen schicken. Diese schiefe, halbe Situation, Nachgeben gegen Popitz und Duschka, gegen mein eigenes, nihilistisches Flucht=Bedürfnis. Ich bezahlte die
- Undatierter Tagebucheintrag: 26/4/43 Popitz 8/12/43 Popitz 13/12 43
- Undatierter Tagebucheintrag: (1921, Mein Weg als Deutscher und Jude). Wollte mit Popitz darüber sprechen; sehe aber schnell, daß es gar keinen Zweck
- Undatierter Tagebucheintrag: 12/1/44 Geburtstag Göring, Popitz traurig.