Wolfgang Siebert (11.4.1905-25.11.1959)
Erwähnt in 22 Einträgen
- Tagebucheintrag vom 27.3.1943: zum Nomos und bekam wieder Freude an der Arbeit. Mit Siebert telefoniert, schickte ihm Land und Meer. Maiwald kam und brachte
- Tagebucheintrag vom 14.4.1943: von Antonescu, Einladung zu Aufsatz und Vortrag usw.) Schickte dem Dekan und Popitz meine Stellungsnahme zur Dissertation von Hahn über
- Tagebucheintrag vom 22.4.1943: Wir fuhren zur Fasanenstraße, trauriger Saal, den Gesandten Stansker, den Rektor usw. Der Saal war ziemlich leer. Der nette Horneuer. Angst
- Tagebucheintrag vom 4.5.1943: uns lächelnd hinaus die Götter. Zur Universität, nett mit Dekan Siebert, über meine spanische Reise, nachher die erste Vorlesung, sehr gut
- Tagebucheintrag vom 14.5.1943: Bruno Brehm und Grüninger, an Jünger, wegen Gauger, an den Dekan und Direktor wegen meiner Reise nach Spanien, und an
- Tagebucheintrag vom 21.5.1943: für diese habsburgischen Typen, die mir alle wie Verwandte vorkommen. Siebert erzählte mir, daß Heinrich Lange einen seiner scheußlichen Aufsätze im
- Tagebucheintrag vom 16.6.1943: Kandidaten einfach sehr gut gibt und sie dadurch durchschleust. Sah Siebert, Höhn, Gieseke und war sehr deprimiert. Mit Höhn nach Hause.
- Tagebucheintrag vom 17.6.1943: gewartet (er hat, ohne mir etwas zu sagen, bei Siebert seine Habilitationsschrift eingereicht) mit Maiwald Kaffee getrunken, während Duschka mit
- Tagebucheintrag vom 8.7.1943: im Dekanat ab, im Professorenzimmer der neuen Aula erwartete mich Siebert, war besonders nett, schöner, lieber Junge. Ich war gerührt. Hielt
- Tagebucheintrag vom 1.10.1943: . Es sieht nach Nordwesten. Große Beruhigung (Angst vor Ritterbusch, Siebert, Höhn und diesen Machern); vom Pult sind die Volksschullehrer eingezogen,
- Tagebucheintrag vom 25.10.1943: Kaffee, fing an zu arbeiten, da kam die Post: vom Dekan, Popitz, Hodler, Knauss usw. Erregt, Herzklopfen. Plötzlich wieder alles gleichgültig,
- Tagebucheintrag vom 3.11.1943: mit Duschka, Augen der Opfer gesucht. Dann zum Friseur, zu Siebert, 1 ½ über die Nachfolge Bruns, soll also Januar anfangen
- Tagebucheintrag vom 6.11.1943: ihm zu Madyary. Dort schönes Mittagessen, mit Stolpa, Kuncz (dem Dekan) gesprochen über die Anerkennung der Mussolini-Regierung, angeregt nach Hause. Abends
- Tagebucheintrag vom 10.11.1943: Behaglich ausgeschlafen, nicht mehr viel getan, mittags bei Freyer, Stolpa, Dekan Kuncz, Nikalovsky, Just, Gajzago, sehr nette Unterhaltung, Eckhardt, 5 bei
- Tagebucheintrag vom 12.11.1943: zum Ritz, wohin uns Torzsay-Biber eingeladen hatte, sehr schönes Essen (Dekan, Freyer, Bruder von T. Nihalovski, schöner Wein (), herrliches Essen
- Tagebucheintrag vom 16.11.1943: Traurig. Groh wollte mir helfen, noch der beste. 12.15 bei Siebert im Arbeitsrecht-Institut, das Dankschreiben an den Dekan nach Budapest diktiert,
- Tagebucheintrag vom 27.11.1943: geschlafen, etwas in dem Aufsatz über europäische Rechtswissenschaften für den Dekan in Budapest, abends Wein getrunken, mit der armen Üssie im
- Tagebucheintrag vom 5.1.1944: ) über die Kurierabteilung, an Frau Hahm, Telegramm an den Dekan, die Kinder brachten es nachmittags zur Post. Ich ging nach
- Tagebucheintrag vom 10.1.1944: Bahnhof Steglitz, überfüllte Stadtbahn, in der Universität mit Fräulein Michaelis, Siebert, nett gesprochen, glücklich, wieder im Geschirr zu sein, traf den
- Tagebucheintrag vom 11.1.1944: in den Luftschutzkeller der Universität, Tausende von Studenten, mit Gieseke, Siebert noch etwas gesprochen, aber traurig und irgendwie erledigt. Die Hälfte
- Undatierter Tagebucheintrag: ging um 12 ins Bett. Muß morgen den Brief an Siebert schreiben. Popitz sprach traurig über Göring, zu dessen Geburtstag er
- Undatierter Tagebucheintrag: in der Universität, auf dem Dekanat, beim Kurator (U.K.-Stellung), mit Siebert gesprochen (der merkwürdig fremd war), erleichtert, daß alles erledigt ist.