Franz Schranz (22.3.1894-30.5.1961)

Erwähnt in 15 Einträgen

• Tagebucheintrag vom 1.10.1901: war. Niermann kam, langweilig, aber irgendwie rührend. Zum Mittagessen Reibekuchen, Schranz fuhr mich zum Bahnhof, bekam keine Leberwurst mit. In der
• Tagebucheintrag vom 8.8.1943: Schrieb an Schranz: Tout ce qui arrive est adorable und an Stapel (später
• Tagebucheintrag vom 30.8.1943: beruhigender Spaziergang, um ½ 11 wieder zu Hause, Brief von Schranz, der mich in rührender Weise einlädt, von Werner Weber aus
• Tagebucheintrag vom 7.9.1943: herrliches Frühstück, Brief von Frau Schnitzler, rührend, schrieb an Jünger, Schranz (daß ich Montag komme). Vormittags auf das Essen gewartet, mit
• Tagebucheintrag vom 22.9.1943: Sonne. Schrieb an Duschka und warte auf sie. Will zu Schranz nach Siedlinghausen. Nachmittags lang geschlafen, dann ein herrlicher Spaziergang mit
• Tagebucheintrag vom 26.9.1943: der armen Mutter bei diesen ekelhaften Tunten, Ännchen hat bei Schranz in Siedlinghausen angefragt, ich will Dienstag reisen. Spielte mit dem
• Tagebucheintrag vom 27.9.1943: über die Natur von Tobias, jetzt reise ich morgen zu Schranz, von meiner Einsamkeit weg; dabei bin ich ohne peur
• Tagebucheintrag vom 28.9.1943: Ekelhaft, in Siedlinghausen holte mich Veronica ab, kleidete mich um, Schranz kam, sprach über Konrad Weiß, Roßkopf, die Hochschulmeisterei, nett unterhalten
• Tagebucheintrag vom 29.9.1943: Mittagessen, nachher nicht zu Bett, um 3 Tee getrunken mit Schranz und Frau Senge, Niermann kam auch, hatte das Gefühl,
• Tagebucheintrag vom 30.9.1943: Des Nachts habe ich Irmensul von Jost Trier gelesen, von Schranz untersucht Hypotonie, sonst bis nach dem Mittagessen geschlafen (vorher Frau
• Tagebucheintrag vom 30.9.1943: 30/9 43: Fand bei Schranz eine Notiz für Carl Schmitt von Konrad Weiss: Manchmal, wenn
• Tagebucheintrag vom 3.10.1943: kam zum Kaffee, ich schrieb an (Eggert, Frau Jünger, Schranz, Grauert) und ging mit Duschka und Üssie zum Grabe der
• Tagebucheintrag vom 21.12.1943: sie in Begleitung eines Bekannten. Ein Oberleutnant aus Innsbruck, der Schranz von Bern kennt. Ein Flieger, der aus Italien kam und
• Tagebucheintrag vom 30.12.1943: eifrig einige Briefe geschrieben (an Bauer in Oviedo, Leutnant Winkelmann, Schranz, Frau Hoyér . .
• Undatierter Tagebucheintrag: Jup, er ist für Rußland, gegen die Reichen, hält Schranz für einen Schlauberger, will nichts als seine Ruhe, durchschaut jeden