Otto Hodler (9.4.1901-10.9.1990)

Erwähnt in 27 Einträgen

• Tagebucheintrag vom 18.9.1943: gegessen, dann etwas geschlafen. Um 5 Tee und mit Oberbaurat Hodler zum Alten Krug, 2 Stunden lang 2 Kisten mit Büchern
• Tagebucheintrag vom 19.9.1943: diese Nacht keinen Alarm. Fuhr nach dem Frühstück mit dem Oberbaurat zum Alten Krug, wir nagelten 2 Kisten Bücher, aber das
• Tagebucheintrag vom 20.9.1943: ), Ambour war auch da. Um ½ 2 holte mich Hodler im Wagen ab, wir fuhren zu Popitz, aßen Reh zu
• Tagebucheintrag vom 23.9.1943: meiner Jugendzeit. Frisch aufgestanden, schön gefrühstückt, Brief an Popitz und Hodler geschrieben, mit Jup einen Spaziergang zum Eschen. Brief von
• Tagebucheintrag vom 10.10.1943: Um 5 wieder Kaffee, Brief an Weber geschrieben, abends an Hodler, allmählig wird es ernst, aber meine Lage ist doch einfach
• Tagebucheintrag vom 17.10.1943: nach Ungarn, dann nach Portugal), einige andere Briefe, Brief von Hodler, es ist immer noch nichts mit den Möbeln, nach dem
• Tagebucheintrag vom 25.10.1943: an zu arbeiten, da kam die Post: vom Dekan, Popitz, Hodler, Knauss usw. Erregt, Herzklopfen. Plötzlich wieder alles gleichgültig, will wieder
• Tagebucheintrag vom 27.10.1943: Schöner Herbst; frühstücken sehr schön mit Kaffee, schöner Brief von Hodler, ich bin müde, aber am Schreibtisch funktioniert es noch ein
• Tagebucheintrag vom 31.10.1943: (habe eine kalte Ente und eine Flasche Wein mitgebracht), Herr Hodler kam etwas später. Unterhielten uns über die neue Wohnung. Ich
• Tagebucheintrag vom 1.11.1943: Frau und Kind. Im Krematorium. Um 9 mit Duschka und Hodler das Haus in der Harderslebener Straße besehen, sehr hübsch, erst
• Tagebucheintrag vom 3.12.1943: der Front war und darüber sehr glücklich ist. Schrieb an Hodler und Frau Hahm, was ich für überflüssig halte, Duschka aber
• Tagebucheintrag vom 8.12.1943: Tasse, schöner Brief von Popitz, der mich glücklich machte, von Hodler, lächerliche Sache von München. Eifrig am Schreibtisch im Keller, einen
• Tagebucheintrag vom 18.12.1943: Mensch erscheint anderen meistens komisch; erschrak vor Popitz, alles dasselbe, Hodler zog sich auch zurück, weil Montag eine Sitzung mit
• Tagebucheintrag vom 19.12.1943: (der mit einer Prinzessin verlobt ist). Nachher mit Popitz, Hodler und Corrie 2 Flaschen Achkarren, bis 12 Uhr, nett geplaudert
• Tagebucheintrag vom 20.12.1943: ½ 8 von Popitz geweckt. Zum Abendessen, nachher Rheinwein getrunken, Hodler stiftete eine Flasche Rüdesheimer Bischofsberg, der sehr gut schmeckte, aber
• Tagebucheintrag vom 25.12.1943: mit großer Sorge an den armen Popitz, der jetzt ohne Hodler einen Alarm hat durchmachen müssen. Mittags schönes Essen, mit Gänsebraten,
• Tagebucheintrag vom 11.1.1944: Zimmer etwas nachgedacht, Duschka ein Telefonat, abends mit Popitz und Hodler zusammen zu Abend gegessen; wieder auf mein Zimmer, Vorlesung
• Tagebucheintrag vom 18.1.1944: Gluck, das Popitz mit Corrie heute Nachmittag gesehen hatte), mit Hodler
• Tagebucheintrag vom 18.1.1944: , das Popitz mit Corrie heute Nachmittag gesehen hatte, mit Hodler
• Tagebucheintrag vom 19.1.1944: zu Mittag, ging zu Bett, ruhte aus, um 4 kam Hodler, wir tranken schönen Tee, Schnaps, schöne Gänsebrustbrötchen, die beiden Frauen
• Tagebucheintrag vom 20.1.1944: schönes Gespräch. Um 8 ½ war der Alarm zu Ende, Hodler erzählte von seinem Besuch, noch Wein getrunken, Rotwein, Chatière, Popitz
• Undatierter Tagebucheintrag: ausgeruht. Um ½ 8 zum Abendessen gerufen. Mit Popitz und Hodler nett unterhalten, über Hechingen und die dortigen Juden, über Schweden.
• Undatierter Tagebucheintrag: Duschka bewirtete uns mit gutem Tee, ich gab das von Hodler besorgte Handwerkszeug ab, Gutjahr plauderte sehr nett, Claire kam auch.
• Undatierter Tagebucheintrag: unterhalten (über Angers, ich war taktlos, weil ich kurz sagte, Hodler sei der Ängstliche, ich hielt es für sicher, daß der
• Undatierter Tagebucheintrag: in einer solchen Arbeit liegt. Schöne Unterhaltung mit dem guten Hodler, dessen Schwägerin verstorben ist; ein rührender, lieber Kerl, rührend das
• Undatierter Tagebucheintrag: 1921. Heute keinen Schritt weiter. Um 7 einen Augenblick mit Hodler gesprochen. Beim Abendessen Gespräch über .
• Undatierter Tagebucheintrag: zur , Haare schneiden lassen, am Bahnhof Friedrichstraße Duschka geschrieben. Hodler 2 zu Weber-Schumburg, mit ihm in das Hotel, Betriebsversammlung, Unter